Gamification al museo per valorizzare il patrimonio culturale

Gamification, um Besucher ins Museum zu locken und das kulturelle Erbe aufzuwerten

Gamification im musealen Umfeld

Das Gamification im musealen Kontext Es bezieht sich auf die Anwendung von spielerischen Elementen und Mechaniken, die für Spiele typisch sind, in Umgebungen, die traditionell nicht mit dem Spiel in Verbindung gebracht werden, wie z. B. Museen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Museumserlebnis interaktiver, ansprechender und unterhaltsamer zu gestalten und so die Beteiligung der Öffentlichkeit zu fördern und das Lernen zu verbessern. Durch die Verwendung von Punkten, Levels, Herausforderungen und Belohnungen verwandelt Gamification den Besuch in ein dynamisches Erlebnis, das das Engagement und die Neugier von Besuchern jeden Alters stimuliert.

Durch den Einsatz digitaler Technologien wie Smartphones, erweiterte Realität und digitalen Plattformen können Museen Kunstwerke und Denkmäler innovativ in ihren Räumen transportieren. Ziel ist es, das Engagement und Interesse der Besucher zu erhöhen und ihnen ein ansprechendes und unterhaltsames Erlebnis zu bieten.

Was Gamification mit Kultur zu tun hat

Die Integration von Gamification in den kulturellen Kontext bedeutet, eine Brücke zwischen Unterhaltung und Bildung zu schlagen und das Lernen zu einem aktiven und ansprechenden Prozess zu machen.

In einem Museum, in dem es oft darum geht, Wissen zu verbreiten und die Wertschätzung für Kunst und Geschichte zu fördern, kann Gamification die Art und Weise, wie Inhalte präsentiert und assimiliert werden, revolutionieren. Mit spielerischen Techniken können Informationen in überzeugende und interaktive Erzählungen umgewandelt werden, wodurch Emotionen und Wettbewerbsfähigkeit auf positive Weise genutzt werden, um das Verständnis und die Speicherung kultureller Informationen zu verbessern.

Der innovative Ansatz der Gamification im Kultursektor hat die Art und Weise, wie Nutzer Interagieren mit kulturellem Erbe. Durch den Einsatz von Gamification-Techniken, wie z.B. Schatzsuchen oder interaktiven Minispielen, wird der Nutzer in eine Mission an kulturellen Orten wie Museen, Kulturräumen und Sammlungen eingebunden.

Das Spiel bietet die Möglichkeit, die Museumssammlungen auf unterhaltsame und innovative Weise zu würdigen und die Zuschauer in ein digitales und multimediales Erlebnis einzubeziehen. Während des Besuchs kann der Spieler Rätsel freischalten, mehr über die Sammlungen erfahren und mit anderen Teilnehmern zusammenarbeiten.

Wie man Gamification in der Welt der Kunst und Kultur einsetzt

Um Gamification in einem Museum effektiv umzusetzen, ist es unerlässlich, Spielelemente zu integrieren, die mit den ausgestellten Inhalten harmonieren.

So können beispielsweise mobile Apps entwickelt werden, die die Besucher durch digitale "Schnitzeljagden" führen oder Quiz-Challenges anhand bestimmter Kunstwerke durchführen. Andere Ideen können Augmented Reality sein, um Kunstwerke auf innovative Weise neu zu entdecken, oder Punktherausforderungen, um Besucher zu belohnen, die an Führungen oder Workshops teilnehmen. Das Ziel ist es, die Erfahrung sowohl lehrreich als auch unterhaltsam zu gestalten und die aktive Teilnahme anstelle des bloßen Beobachtens zu fördern.

Gamification in Museen kann sich von beliebten Spielen inspirieren lassen, wie z. B. Flappy Vogel und Frucht-Ninja um die Besuche interaktiver und unterhaltsamer zu gestalten. Hier sind einige Ideen, wie diese Konzepte integriert werden könnten:

Flappy Bird: "Flappy Artifact"

Begriff: Besucher können eine Smartphone-App herunterladen, die ein ähnliches Gameplay wie das von Flappy Vogel . Die Spieler steuern ein fliegendes historisches Artefakt durch eine Reihe von Hindernissen, die verschiedene historische Epochen oder künstlerische Bewegungen darstellen.

Bildungsziele:

  • Erfahren Sie spielerisch mehr über verschiedene historische Epochen und künstlerische Bewegungen.
  • Erhöhen Sie die physische Interaktion mit den verschiedenen Bereichen des Museums, indem Sie nach "Checkpoints" suchen, um Levels im Spiel freizuschalten.

Fruit Ninja: "Artefakt-Ninja"

Begriff: Mit interaktiven Touchscreens, die in verschiedenen Räumen des Museums angeordnet sind, können die Besucher virtuelle Früchte "schneiden", die kulturelle Fakten, Kunstwerke oder wichtige historische Elemente darstellen. Jede geschnittene "Frucht" enthüllt verwandte Informationen oder Kuriositäten.

Bildungsziele:

  • Informieren Sie Besucher auf unterhaltsame und interaktive Weise über bestimmte Artefakte oder Werke.
  • Ermutigen Sie die Besucher, verschiedene Bereiche des Museums zu besuchen, um neue Levels oder Herausforderungen im Spiel freizuschalten.

Puzzlespiel: "Masterpiece Assembly"

Begriff: Ein interaktives Spiel, das das Museumserlebnis bereichern soll und berühmte Kunstwerke in lustige Puzzle-Herausforderungen verwandelt, die die Besucher lösen können. Diese Initiative erhöht nicht nur die Interaktion und das Engagement der Besucher, sondern verbessert auch ihr Verständnis und ihre Wertschätzung für die ausgestellten Werke.

Bildungsziele

  • Visuelles Lernen: Das Spiel hilft den Besuchern, sich auf die Details der Werke zu konzentrieren und ihre Beobachtungsfähigkeit zu verbessern. Diese Art des visuellen Lernens ist besonders effektiv, um das visuelle Gedächtnis der Werke zu stärken.
  • Interaktion und Beteiligung: "Masterpiece Assembly" soll mehr als nur ein Zeitvertreib sein; Es ist eine Gelegenheit für die Besucher, aktiv mit den Werken zu interagieren, miteinander zu diskutieren und Techniken zur Vervollständigung der Puzzles auszutauschen. Dies fördert die Kommunikation und das soziale Miteinander innerhalb des Museums.
  • Gedächtnis: In dem Bemühen, die Rätsel zu lösen, schenken die Besucher den Werken und den damit verbundenen Informationen mehr Aufmerksamkeit, was ein tieferes Lernen und eine bessere Speicherung von Informationen ermöglicht.

Einige Beispiele für Erfolgreiches Museumsspiel zur Inspiration

Gamification in Museen hat zur Schaffung einzigartiger und immersiver Erlebnisse geführt, die Bildung und Unterhaltung verbinden. Hier sind einige bemerkenswerte Beispiele:

Secret Seekers im Victoria and Albert Museum in London: Dieses im Juni 2017 veröffentlichte Handyspiel nimmt die Besucher mit auf eine Schatzsuche durch die Geschichte und die Gebäude des Museums. Angeleitet von acht historischen Persönlichkeiten des V&A tauchen die Spieler in quizbasierte Herausforderungen ein, um die Geheimnisse und Kuriositäten des Museums zu lüften und das Lernen zu einem fesselnden Abenteuer für Kinder und Familien gleichermaßen zu machen.

MicroRangers im American Museum of Natural History: Dieses Augmented-Reality-Spiel, das 2014 vorgestellt wurde, verwandelt den Besuch des Museums in eine Mission zur Rettung der Artenvielfalt. Ausgestattet mit einer App und einer "Communicator"-Münze erkunden die Besucher das Museum, um Geheimnisse zu lösen und Bedrohungen für die Artenvielfalt zu bekämpfen, und treffen dabei Mikroben und augmented Scientists, die sie bei ihren Missionen begleiten.

Gen der Nationalmuseen Schottland: Dieses Online-Strategiespiel, das 2016 in Zusammenarbeit mit Aardman veröffentlicht wurde, ermöglicht es den Spielern, mit biomedizinischen Objekten aus dem Museum zu interagieren, von hölzernen Stethoskopen bis hin zu moderner Medizintechnik. Durch eine Reihe von "Diagnose"-, "Behandlungs"- und "Genesungs"-Karten heilen die Spieler ein kleines krankes Lebewesen und lernen dabei die Funktionen und die Geschichte medizinischer Instrumente kennen.

Vater und Sohn aus dem Archäologischen Nationalmuseum von Neapel: Dieses von der Firma MANN produzierte und als erstes Videospiel eines archäologischen Museums veröffentlichte Spiel erzählt die Geschichte von Michael, der Neapel und das Museum auf den Spuren eines Briefes seines Vaters, eines Archäologen, erkundet. Das Spiel stellt eine Verbindung zwischen dem physischen Raum des Museums und den digitalen Inhalten her und bietet dem Besuch eine neue narrative und historische Dimension.

The Museum of the World of the British Museum in London: In Zusammenarbeit mit Google ermöglicht Ihnen diese App, die gesamte Sammlung des Museums virtuell über eine interaktive Schnittstelle zu erkunden, die historische Objekte mit globalen Ereignissen verbindet. Dieses digitale Tool verwandelt kulturelle Entdeckungen in ein globales und vernetztes Erlebnis.

Van Gogh Museum in Amsterdam: Es verwendet ein interaktives Rollenspiel, um die Besucher in Van Goghs Leben und Werk eintauchen zu lassen und ein tieferes und persönlicheres Verständnis des Künstlers zu vermitteln. Durch dieses immersive Erlebnis können sich die Besucher als Teil von Van Goghs innerer und äußerer Welt fühlen.

Diese Beispiele zeigen, wie Gamification den Museumsbesuch in ein dynamisches und ansprechendes Erlebnis verwandeln kann, das das Interesse moderner Besucher durch den innovativen Einsatz von Technologie weckt und aufrechterhält.

Die Gamification-Lösungen von HistoriaVIVA

HistoriaVIVA ist innovativ im Bereich der Gamification und entwickelt Smartphone-Spiele, die den Museumsbesuch in ein interaktives und lohnendes Abenteuer verwandeln. Durch diese Anwendungen werden die Besucher direkt in die Sammlungen und Ausstellungen einbezogen, was jede Entdeckung zu einem spielerischen und lehrreichen Moment macht.

Unsere Spiele bieten nicht nur einfache Interaktion; Sie sollen zur aktiven und wiederholten Teilnahme anregen. Durch Belohnungssysteme, wie z. B. Coupons oder einlösbare Treuepunkte, ermutigen wir die Besucher, das kulturelle Angebot des Museums eingehend zu erkunden, was das Engagement erhöht und Anreize für zukünftige Rückkehrer schafft.

Diese Gamification-Strategie verwandelt das Lernen in ein unterhaltsames und lehrreiches Erlebnis und bringt einem breiteren Publikum die Wiederentdeckung des künstlerischen und kulturellen Erbes näher. Mit HistoriaVIVA wird jeder Museumsbesuch zu einem einzigartigen Erlebnis, bei dem sich Kultur und Spiel zu einer unvergesslichen Verbindung mit Kunst und Geschichte vermischen.

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