email marketing per beni culturali

E-Mail-Marketing für Kulturerbe

E-Mail-Marketing für Kulturerbe

Das Kulturmarketing wird in der EU immer wichtiger, Kulturerbe . Dank der Webmarketing und die Strategien der Digitales Marketing suchen Kultureinrichtungen nach neuen Wegen, um Veranstaltungen, Ausstellungen und die Aufwertung des kulturellen Erbes . Erstellen Sie eine Website dediziert, verwenden Sie die Geschichtenerzählen und beziehen Sie die Gemeinschaft sind nur einige der Strategien, die von der Kunstgalerien und Museen Italienisch.

Die Seiten Museum werden immer mehr Innovativ in ihrem Ansatz zur Marketing für Kulturerbe . Mit einem Web-Marketing-Strategie nutzerzentriert sind, versuchen, Neue Wege zur Monetarisierung von Kunst und Angebot Das digitale Erlebnis Benutzer. Das Kulturinstitutionen verabschieden die Marketing-Automatisierung und Kreation Spezielle Websites um ihre Kommunikation und Marketing .

Heutzutage ist das digitale Erlebnis unerlässlich, um die Benutzer und bieten auch draußen ein einzigartiges Erlebnis der physikalischen Struktur . Das Kunstgalerien Und die Museumsbibliotheken sind Vorreiter in der Anwendung der Angewandtes Marketing An Kunst und Kultur Erstellend Kulturelle Marketingstrategien innovativ und Social-Media-Marketing-Strategien um die Öffentlichkeit anzuziehen.

In Wirklichkeit gibt es noch wenig Digitale Innovation , aber der Weg ebnet den Weg für eine glänzende Zukunft für die Orte der Kultur .

Was ist kulturelles Web-Marketing?

Das Kulturelles Webmarketing ist unerlässlich für Bewerben einer Veranstaltung kulturell und machen die Orte der Kultur . Durchs Digitales Marketing das Kulturelle Stiftungen und Museen wie dem Nationalmuseum für Kunst des XXI. Jahrhunderts kann eine Jüngeres Publikum und international. Das Museumsmarketing verkörpert die Evolution der Kulturmarketing im musealen Umfeld, unter Ausnutzung der Marketing- und Kommunikationsstrategien um Besucher anzulocken.

Die Erstellung einer speziellen Website und die Präsenz auf der Die wichtigsten sozialen Netzwerke sind wesentliche Instrumente für die erfolgreiche Vermarktung und Förderung eines kulturelle Veranstaltung . Diese Techniken bereichern alle Phasen der Kommunikation und des kulturellen Marketings und ermöglichen es uns, auch die Touristen, die zur Verfügung haben eine kurze Zeit.

Im musealen Kontext, wie im Fall der Museum für Moderne Kunst und Künste des XXI. Jahrhunderts muss das Museumsmarketing die Körperliche Erfahrung mit dem digitalen Angebot. Diese Bemühungen fördern nicht nur die Kunst und Kultur sondern auch als Ressource für die allgemeine und berufliche Bildung dienen, wie Initiativen wie die Artedata Praktikum .

So sammeln Sie Besucherkontakte

E-Mail-Marketing ist nach wie vor eines der effektivsten Instrumente zur Aufrechterhaltung der Kontakt mit Besuchern nach ihrer Erfahrung im Museum. Um E-Mail-Kontakte effektiv auf ethische Weise und unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen (wie z. B. der DSGVO in Europa) können Museen verschiedene Strategien die in ihren täglichen Betrieb und ihre Besucherinteraktionen integriert sind, z. B. durch das Angebot von kostenlosem WLAN im Austausch für das Abonnement des Newsletters oder den Zugriff auf exklusive Online-Inhalte.

Darüber hinaus können besondere Veranstaltungen wie Vernissagen oder Themenabende eine gute Gelegenheit sein, den Teilnehmern anzubieten, sich in die Mailingliste einzutragen, wobei immer darauf zu achten ist, dass die damit verbundenen Vorteile klar kommuniziert werden, wie z. B. Benachrichtigungen über zukünftige Veranstaltungen oder spezielle Rabatte.

1. Anmeldung an der Abendkasse

Bieten Sie den Besuchern beim Kauf von Tickets, ob online oder vor Ort, die Möglichkeit, sich für den Newsletter des Museums anzumelden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Nützt wie z. B. exklusive Updates zu neuen Ausstellungen, Sonderveranstaltungen oder Rabatten.

2. Kostenloses WLAN

Viele Besucher schätzen das kostenfreie WLAN. Sie können diesen Service im Austausch gegen die E-Mail-Adresse anbieten. Fügen Sie während des Wi-Fi-Anmeldevorgangs ein Optionsfeld hinzu, mit dem Benutzer Ihren Newsletter abonnieren können.

3. Museums-App und digitale Interaktionen

Wenn das Museum über eine mobile App verfügt, fördern Sie Downloads, indem Sie exklusive Inhalte oder Vergünstigungen anbieten. Bitten Sie die Benutzer bei der Registrierung für die App, ihre E-Mail-Adresse einzugeben und sich für den Erhalt von Updates und Informationen zu entscheiden.

4. Umfragen und Feedback

Im Rahmen von Zufriedenheitsumfragen oder anderen Formen des Feedbacks enthält es einen Abschnitt, in dem die Teilnehmer ihre E-Mail-Adresse hinterlassen können, um weitere Informationen oder Updates vom Museum zu erhalten.

5. Veranstaltungen und Workshops

Bieten Sie den Teilnehmern während Veranstaltungen, Workshops oder anderen Aktivitäten die Möglichkeit, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen, um zusätzliche Materialien zu erhalten, z. B. veranstaltungsbezogene Bildungsressourcen oder Benachrichtigungen über bevorstehende ähnliche Veranstaltungen.

6. Wettbewerbe und Giveaways

Organisieren Sie Wettbewerbe oder Werbegeschenke, bei denen die Teilnahme per E-Mail erforderlich ist. Dies kann nicht nur das Engagement erhöhen, sondern auch Ihre Kontaktdatenbank erweitern. Stellen Sie sicher, dass die Wettbewerbsregeln klar sind und die Zustimmung zum Erhalt zukünftiger Mitteilungen enthalten.

7. Zugang zu exklusiven Inhalten

Erstellen Sie auf der Website des Museums einen Bereich, der exklusiven digitalen Inhalten gewidmet ist, wie z. B. virtuellen Führungen, Interviews mit Kuratoren oder Blicken hinter die Kulissen von Ausstellungen. Um auf diese Inhalte zugreifen zu können, müssen sich die Besucher in die Mailingliste des Museums eintragen und sich so registrieren.

8. Interaktive Kioske

Nutzen Sie interaktive Kioske, die in den Galerien des Museums verteilt sind, wo die Besucher ihre E-Mail-Adresse eingeben können, um weitere Informationen über die ausgestellten Werke zu erhalten, oder nehmen Sie an interaktiven Quizfragen und Wettbewerben teil.

10. Ticketverkauf und Shop

Beim Ticketverkauf oder in den Verkaufsstellen des Museums ist es hilfreich, die Möglichkeit anzubieten, sich in die Mailingliste einzutragen. Stellen Sie sicher, dass das Museumspersonal angemessen geschult ist, um den Besuchern die Vorteile des Newsletters zu erklären.

11. QR-Codes

Platzieren Sie QR-Codes in strategischen Bereichen des Museums, die beim Scannen zu einer Newsletter-Anmeldeseite führen. Diese Methode kann besonders effektiv in temporären Ausstellungen sein, wo die Interaktion mit Inhalten häufiger erfolgt.

Diese Strategien helfen nicht nur, E-Mails zu sammeln, sondern auch den ständigen Kontakt mit den Besuchern aufrechtzuerhalten und ihnen relevante Inhalte und Updates anzubieten, die sie dazu anregen, ins Museum zurückzukehren und sich aktiv an seinen Initiativen zu beteiligen.

Best Practices für E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing im Kulturbereich muss mit Fingerspitzengefühl und Personalisierung erfolgen. Hier sind einige Best Practices:

  • Segmentieren Sie Ihr Publikum : Besucher ist nicht gleich Besucher. Die Segmentierung von E-Mails nach bestimmten Interessen, wie z. B. Kunstausstellungen, Aktivitäten für Kinder oder historische Ereignisse, kann das Engagement erheblich steigern.
  • Relevante und wertvolle Inhalte : Fügen Sie Inhalte hinzu, die das kulturelle Erlebnis bereichern und bereichern, wie z. B. ausführliche Artikel, Interviews mit Experten oder exklusive Vorschauen auf zukünftige Ausstellungen oder Veranstaltungen.
  • Sauberes und zugängliches Design : Ein optisch ansprechendes und leicht navigierbares Design macht die E-Mail einladender. Die Verwendung hochwertiger Bilder von Kunstobjekten oder Veranstaltungen kann einen großen Unterschied machen.
  • Transparenz und Einwilligung: Stellen Sie immer sicher, dass Sie eine ausdrückliche Zustimmung zum Versenden von E-Mails einholen, in denen klar erläutert wird, wie Ihre personenbezogenen Daten verwendet werden.
  • Überwachung und Analyse: Verwenden Sie E-Mail-Analysetools, um die Öffnungen, Klicks und Conversions Ihrer Kampagnen zu verfolgen, damit Sie Ihre Kommunikationsstrategie kontinuierlich verbessern können.

Durch diese Strategien können Museen nicht nur ihre Reichweite vergrößern, sondern auch eine dauerhafte und sinnvolle Beziehung zu ihren Besuchern aufbauen, was Anreize für häufige Wiederkehr und ein größeres Engagement für ihr kulturelles Angebot schafft.

E-Mail-Marketing-Tools

Die Wahl des richtigen E-Mail-Marketing-Tools ist entscheidend für ein effektives Kampagnenmanagement. Plattformen wie Mailchimp (Englisch) , ständiger Kontakt oder Brevo bieten unterschiedliche Funktionen, die an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden können. Mit diesen Tools können Sie:

  • Automatisieren Sie den E-Mail-Versand : Richten Sie E-Mail-Kampagnen ein, die basierend auf bestimmten Besucheraktionen ausgelöst werden, z. B. der Anmeldung zu einem Newsletter oder der Buchung eines Tickets.
  • Analysieren der Leistung : Verfolgen Sie das Öffnen von E-Mails, Link-Klicks und Conversions, um zukünftige Kampagnen zu optimieren.
  • Personalisieren Sie Ihre Nachrichten : Verwenden Sie Besucherdaten, um E-Mails zu personalisieren und so eine stärkere Verbindung und eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Interaktion zu schaffen.

Mit diesen Ansätzen und Tools kann E-Mail-Marketing zu einem mächtigen Verbündeten für das kulturelle Erbe werden, nicht nur um Veranstaltungen und Ausstellungen zu fördern, sondern auch um eine Gemeinschaft von Enthusiasten und Unterstützern zu schaffen.

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